Germanen essen keinen Salat

Der Mensch des 21. Jahrhunderts hat sich so weit von der Natur entfernt, daß der Begriff der „Naturvergessenheit  zum Namen einer ganzen Epoche wird. In den Industrieländern gibt es Lebensmittel, Kleidung und beinahe alle anderen Güter im Überfluß. Doch was ist der Preis dieses Wohlstandes? – Die ständige Verfügbarkeit von Fleisch brachte eine fabrikmäßige Massentierhaltung hervor, die Böden sind verseucht von giftigen Chemikalien, weltweite Lebensmittelimporte beschleunigen den Treibhauseffekt und Zivilisationskrankheiten wie Allergien nehmen zu – die Natur, aus der der Mensch einst hervorgegangen ist, wird zum Feind – gleichzeitig aber auch zum Opfer.

Wer aber die Natur bewahren, im Einklang mit der Schöpfung leben und sich selbst nicht dem Über-Konsum aussetzen möchte, wendet sich wie von selbst seiner Umwelt und seinen Ursprüngen zu; er setzt sich mit seiner Umgebung auseinander und besinnt sich auf das Heimische; er setzt sich mit seiner Herkunft auseinander und findet zu sich selbst im Urheimischen.

Die „Urheimische Philosophie“ von Dr. Pandalis betrachtet den Menschen in seiner natürlichen Umgebung und berücksichtigt dabei seine individuelle Geschichte, die von vielen vorherigen Generationen geprägt wurde. Welche Ernährung der Mensch verträgt und was ihm besonders gut bekommt, hängt nämlich nach der „Urheimischen Philosophie“ von seiner Herkunft und seiner natürlichen Umwelt ab – und in unserem Fall von unseren mitteleuropäischen Wurzeln.