Urheimische Tips für ein gesundes Leben

Fette sind keine Feinde:
Fett aus naturbelassener Nahrung macht uns keine Angst, Butter in Bio-Qualität zum Kochen oder aufs Brot ist uns willkommen, auf verarbeitete Lebensmittel verzichten wir lieber.

Eiweiß ist wichtig:
Mindestens 20 g Protein pro Mahlzeit (z.B. ein Teller Linsensuppe) sind nötig, denn wir möchten bis ins Alter autark und beweglich bleiben.

Kohlehydrate gehören dazu:
Aus natürlichen Quellen (frische Pflanzennahrung) bringen sie die notwendigen Ballaststoffe mit. Kalte Kartoffeln oder Nudeln schützen uns durch ihre resistente Stärke zusätzlich vor Krebs.

Fleisch
ist nur ausnahmsweise auf dem Teller – und wenn, dann von Tieren aus kontrolliert biologischer und artgerechter Haltung, Massenställe sind das ebensowenig wie es Pflegeheime für Menschen sind.

Trinken:
Wir trinken nie ohne Durst – und nicht nach vorgegebenen Mengen.

Eßpausen statt Fasten:
Essen wir ab und zu mal 16 Stunden nichts, startet der Körper gesunde Autophagie (Selbstverdau), was optimal den Körper reinigt.

Lebensstil:
Wir vermeiden negativen Streß, der Resignation bedeutet. Ein Tagesablauf, den die Sonne statt der Digitaluhr vorgibt, und täglich ein 30-Minuten-Gang zu einer Waldlichtung können Wunder wirken.

Harmonie mit der Umwelt:
Fernreisen brauchen wir nicht, auch nicht täglichen Fernsehkonsum vor dem Großbildschirm – das führt nur zu mehr Feinstaubbelastung, Elektrosmog und Flucht aus der Wirklichkeit. Arbeit im eigenen Garten und Einsatz für sinnvolle Gemeinschaftswerke halten uns geistig und körperlich fit.