Auf stabile Schleimhäute achten

Natürlich können auch Krankheitsbilder wie zerebrale Hypoxie (Sauerstoffmangel im Gehirn), Herzinsuffizienz und Gemütsstörungen müde und antriebsarm machen. In vielen Fällen (Lebensstil, Störung zirkadianer Regelkreise, Medikamentenkonsum) gibt es jedoch einfache Möglichkeiten, gegen zu steuern. Das gilt auch für Infektionswellen, bei denen sich die danach auftretende Müdigkeit durch die zusätzliche Einnahme von Vitamin E mildern läßt. Auf diese Weise wird der CRP-Spiegel positiv beeinflußt und die Effekte der Entzündung werden gebremst. Einen Beleg dafür liefert eine Meta-Analyse verschiedener Studien, die die reduzierende Wirkung von α-Tocopherol auf die Serumspiegel von CRP bestätigt [6]. Als urheimische Vitamin-E-Quelle steht uns Urgerste (enthalten in Vitamin E Gerstenöl Granulat) zur Verfügung, die eine große Menge an α-Tocopherol liefert. Außerdem ist vor allem Cystus®, so haben klinische Studien gezeigt, in der Lage, einen Beitrag zur Normalisierung des CRP-Spiegels zu leisten [7].
Um gegen Infektionen und die damit verbundene Müdigkeit gewappnet zu sein, sollten wir aber auf jeden Fall auf stabile Schleimhäute achten (Tip: Vor allem in der Winterzeit mehrmals täglich 1 – 2 Tabletten Cystus Pandalis® im Mund zergehen lassen). Zusätzlich können Urbitter- Pflanzen wie Löwenzahn und Wegwarte (Urbitter®) die Bildung von Biofilmen unterbinden und pathogene Keime vertreiben – damit es, wenn alle husten, schniefen und sich müde und schlapp fühlen, auch Menschen gibt, die fit sind.